Auch 2020 sind Intranets noch so beliebt wie eh und je. Zum Jahresbeginn wurden zudem über 75 Millionen Nutzer von MS Teams verzeichnet. Für alle Anwender im Unternehmen ist das Intranet und Lösungen wie Microsoft Teams zu unentbehrlichen Werkzeugen geworden, die unterschiedliche Prozesse in Marketing, Kommunikation, Personalwesen und mehr unterstützen.
Obwohl es im Bereich Intranet zahlreiche Akteure gibt, ist das Konzept für viele gleichbedeutend mit Microsoft SharePoint. Seit den ersten Versionen des Intranets hat sich die Welt der Technologie jedoch grundlegend verändert. Vor zwanzig Jahren gewann das Tool für die interne Kommunikation gerade erst an Popularität – die Menschen arbeiteten im Büro an klobigen Desktops, die alle über firmeninterne Server verbunden waren.
Heute arbeiten die Menschen mit vielen Geräten gleichzeitig und von unterschiedlichsten Standorten aus und greifen mobil über die Cloud auf ihre Aufgaben und Dateien zu. Damit haben sich auch die Anforderungen gewandelt. Mit der jüngsten sprunghaften Verbreitung von neuen Kollaborationslösungen wie Microsoft Teams stellen viele Organisationen zudem vor der Frage, ob Microsoft Teams das bestehende Intranet ersetzen kann.
Wer Microsoft Teams als Firmen-Intranet in Betracht zieht, steht jedoch vor zahlreichen Fragen. In unserem Whitepaper erörtern wir deswegen die wichtigsten Überlegungen und stellen sie in den Kontext der Möglichkeiten modernster Workplace-Technologie:
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